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Big Bowl IX is almost right around the corner. From June 5th to 7th 2015 Walldorf will turn once again into the Flagfootball-Capitol of the world. Registration is now open! Under the following links you will find all you need to know:

BIG BOWL IX Invitation with infos regarding rules and accommodation

Regisitration Website were you can book an pay comfortably

As of February 19th 2015 the following teams have already entered Big Bowl IX:

Womens Competition

Russian National Team Nürnberg Deutschland
Cologne Flag Ronin Ladies Köln Deutschland
Israel National Women Jerusalem Israel
T2D2 Berlin Deutschland

 

Mens Competition

Walldorf Wanderers Walldorf Deutschland
Ex Pads London London Groß-Britanien
Saint Cergues Bulldogs Saint Cergues Frankreich
Victoria Park Panthers London Groß-Britanien
Mayhem Ramstein USA
Frankfurt Eagles Frankfurt Deutschland
Kelkheim Lizzards Kelkheim Deutschland
Cologne Flag Ronin Köln Deutschland
Badener Greifs Karlsruhe Deutschland
Magdeburg Guards of Honor Magdebrug Deutschland
Zugvögel München Deutschland
Mainz Legionaries Mainz Deutschland
Lalo Greyhounds Langenlohnsheim Deutschland
TU Ilmenau Ilmroosters Ilmenau Deutschland
Israel National Men Jerusalem Israel
Swiss National Men Zürich Schweiz
Utrecht Dominators Utrecht Niederlande
Capricornes La Madeleine Frankreich
Munich Spatzen München Deutschland
Kirkcaldy Bulls Kirkcaldy Schottland
Bremerhaven Seahawks Bremerhaven Deutschland
Dortmund Grads Dortmund Deutschland
Domžale Tigers Domžale Slowenien
Wiesbaden Phantoms Allstars Wiesbaden Deutschland
Moscow Tough Nuts Moskau Russland

Mit Schwung aus dem Winterschlaf: In sechs Tagen treten die Wanderers für ihr erstes Spiel im Jahr 2015 an. Beim Snow Bowl in Ilmenau hat das Team eine starke Gruppe erwischt. Stark wird die Konkurrenz auch für die Walldorfer Spieler sein, die am 8. Februar bei den Tryouts für die Deutsche Nationalmannschaft in Kelkheim dabei sein werden. Außerdem hat der AFVD nun bestätigt, dass für die Flagfootball-Wettbewerbe in diesem Jahr die 5-on-5-Regeln vom Stand 31.01.2014 gelten. Das gilt natürlich auch für den bevorstehenden Snow Bowl sowie den Champions- und den Big Bowl.

Um 12.10 Uhr starten die Wanderers in die 13. Auflage des Snow Bowl. Das Team reist dafür, anders als in den vergangenen Jahren, erst am Samstag an. In der Gruppe C stehen dann nach dem Auftaktspiel gegen die Berlin Adler noch Partien gegen die Augsburg Rooks, Ilm Oldstars und Kelkheim Lizzards an. Erstmals wird das Geschehen live im Internet übertragen, wie die gastgebenden Ilm Roosters bereits mitgeteilt haben. Ein entsprechender Link wird auf der Wanderers-Facebookseite gepostet, sobald er verfügbar ist.snowbowllogo

Bei den Tryouts für die Herren-Nationalmannschaft in der Kelkheimer Waldsporthalle werden auch die Wanderers wieder vertreten sein. Nach dem aktuellen Stand machen sich Fabian Achenbach, Vasili Kartselos, Julian Klitsch, Christopher Hippmann, Daniel Cezanne, Andreas Schneider, Benjamin Klever und Jonathan Vorrath auf den Weg in die Heimat der Kelkheimer Rivalen. Bei den Damen vertreten Anina Hofmann, Laura Eichenauer und Sophia Böhmer die Walldorfer Farben.

Auf Anfrage der Wanderers hat nun der AFVD bestätigt, dass für die Flag-Turniere 2015 das 5-on-5-Regelwerk vom Stand 31.01.2014 gilt. Dieses ist als Pdf unter folgendem Link abrufbar: AFVD Flagfootball Regelwerk 2014

Das neue Jahr ist da und die Wanderers greifen wieder an! In der langen Winterpause zehrte das Team vom erfolgreichen Pink Bowl in Den Haag, aber jetzt stehen endlich neue Aufgaben an: In zwei Wochen geht es zum Snow Bowl nach Ilmenau. Das Turnier ist wieder hochkarätig besetzt und verspricht, ein guter Start ins Flagfootball-Jahr 2015 zu werden. Es folgen weitere Hallenturniere und die Deutsche Indoor Meisterschaft bevor der Champions Bowl im Mai zum ersten Mal in Walldorf gastiert. Kurz danach folgt dann auch schon Big Bowl IX im Juni. Bei all diesen Höhepunkten wird jedoch ein wichtiger Teil der Wanderers Offense nicht mehr dabei sein.

IMG_2843~2Auf dem Weg zum First Down: Sebastian Schütt. Hier bei der Deutschen Hallenmeisterschaft 2013. Damals mit der Nummer 47, statt seiner 10.

Wide Receiver Sebastian Schütt hat das Team aus beruflichen Gründen im Herbst in Richtung Norddeutschland verlassen. Schütt, der knapp drei Jahre lang hervorragenden Flagfootball in Walldorf spielte, bescherte den Wanderers im vergangenen Jahr ein besonderes Highlight, wie Bericht zur Deutschen Hallenmeisterschaft zu lesen ist:

„Dann der erste Schockmoment für Walldorf: Klever versucht unter Druck im Lauf nach rechts einen Pass auf Receiver Christopher Hippmann anzubringen. Aber Hufer springt dazwischen und trägt den Ball in die Endzone. 24-13 für Kelkheim. Der Walldorfer Quarterback ist angezählt – so könnte man denken. Doch tatsächlich zählt er selbst nur die wenigen Sekunden, die ihm bleiben, um sein Team vor der Halbzeit wieder ins Spiel zu bringen. Und tatsächlich: Im seitwärts Rennen hievt er einen Pass über das ganze Feld in die Arme von Sebastian Schütt, der in die Endzone rennt. Mit Extrapunkt steht es nur noch 24-20 für Kelkheim.“

bastiDer Ausgang ist bekannt. Die Wanderers holten im vergangenen Jahr nach langer Pause den Hallentitel zurück nach Walldorf. Für Sebastian Schütt (Foto rechts) war es einer der schönsten Momente seiner Wanderers-Karriere. Wobei es für ihn viele schöne Erinnerungen an die Wanderers gibt: „Einen besten Moment zu finden ist gar nicht so leicht. Was meine eigene Leistung angeht, denke ich am ehesten an die Hallenmeisterschaft 2014, wo ich im Finale drei Touchdowns für uns erzielen konnte. Aber die zwei Big Bowls waren natürlich absolute Highlights und das Turnier in Ilmenau fand ich auch ganz groß, weil wir da die hervorragenden Anpassungen von Coach Carsten umsetzen konnten und richtig schön zusammengespielt haben.“

Ein großes Lob für den Trainer, der die Anerkennung nur zurückgeben kann: „Basti hat sich sofort in das Team integriert. Es hat sich direkt so angefühlt, als wäre er schon Jahre dabei. Auch sportlich konnte er, besonders durch seine Vielseitigkeit, den Wanderers auf Anhieb weiterhelfen. In der Offense hatte er sich bereits nach kürzester Zeit seine Startingposition gesichert. Durch seine Tackle – Erfahrung könnte er aber auch in der Defense aushelfen.“ Es wird schwer, die Leistung von Sebastian Schütt zu ersetzen. Das weiß auch der Coach: „Seinen Verlust können wir nur gemeinsam auffangen und unseren neueren, jüngeren Spielern helfen, sich weiter so gut zu entwickeln, um sich in die Starting Formation der ersten Mannschaft zu spielen.“

Was wird Schütt am meisten vermissen? „Auf Turniere zu fahren und im Finale die Lizzards zu besiegen.“ Gute Antwort! Die Wanderers wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass er mal wieder in Walldorf vorbeischaut.

Die Sensation lag in der Luft: Als der Ball in den letzten Sekunden des Finales in der Endzone über die Fingerkuppen von Wanderers Receiver Christopher Hippmann titschte, war klar, dass die Walldorfer nicht den großen Pokal aus Den Haag mit nach Hause bringen würden. Diese Ehre ging an die Nationalmannschaft der Niederlande. Einen so harten Kampf hatten die erfolgsverwöhnten Holländer aber wohl nicht erwartet. „Diese Mannschaft sieht so eine Gegenwehr nur wenige Male im Jahr“, stellte Coach Carsten nach dem Spiel fest. Damit können die Wanderers stolz auf ihre Leistung sein. Zumal sie in der Vorrunde und im Halbfinale starke amerikanische Teams geschlagen haben. Nach dem dritten Platz bei Big Bowl VIII haben die Wanderers in Den Haag ein weiteres Ausrufezeichen auf der europäischen Flagfootball-Bühne gesetzt.

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Hoch motiviert und voller Energie waren die Wanderers am Samstag in das Turnier gestartet. Team America war der erste Gegner in der Vorrunde. Die Mannschaft aus amerikanischen Air Force Soldaten ging mit dem Plan ins Spiel, ihre physische Überlegenheit auszuspielen. Die Wanderers ließen sich von den wilden Gesten und lauten Rufen der Amerikaner nicht aus dem Konzept bringen. Gleich im ersten Drive marschierte die Offense über das Feld und sorgte für die 7-0-Führung. Die Walldorfer Verteidigung inspirierte diese Vorlage zu einer ebenfalls abgeklärten Leistung. Erst kurz vor der Halbzeit kassierte sie den ersten Touchdown. Zwischenzeitlich hatte die Wanderers Offense aber bereits wieder gepunktet. Somit stand es 13-7 nach dem ersten Durchgang.

Nach der Halbzeit waren es dann die Amerikaner, die den ersten Touchdown auf das Scoreboard brachten. Vom 13-14-Rückstand war Quarterback Benjamin Klever völlig unbeeindruckt. Mit Leichtigkeit verteilte er die Bälle seine Receiver. Das klappte dann auch wieder in der Endzone für die 19-14-Führung. Wiederholt brachten die Amerikaner tiefe Bälle an. Die Wanderers Verteidigung war in dieser Phase des Spiels etwas aus der Balance. Das sollte sich aber ändern: Mit wenigen Minuten auf der Uhr kam Team America bei einem Rückstand von 21-25 an den Ball. Schnell arbeiteten sie sich bis zehn Meter vor die Walldorfer Endzone vor. Mit auslaufender Uhr attackierte der Quarterback mit einem schnellen Pass das vordere Drittel der Endzone. In der Luft knallten Receiver und Cornerback beim Kampf um den Ball zusammen. Als das Leder den Rasen berührte stand der erste Walldorfer Sieg auf niederländischem Boden fest.

Den niederländischen Boden bekam dann auch der Walldorfer Verteidiger noch mal zu spüren, als der Amerikaner ihn nach der Aktion in die Luft hob und zu Boden schmetterte. Das nachfolgende Handgemenge zwischen beiden Teams verlief glimpflich und die Schiedsrichter verwiesen den Angreifer des Turniers. Nach einer Entschuldigung erlaubte ihm die Turnierleitung später aber die Rückkehr zu seinem Team, so dass er kein Spiel verpasste.

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Keine Antwort für Nummer 21

Manchmal schafft es ein Spieler im Alleingang, eine Partie zu entscheiden. Walldorfs Nummer 21, Fabian Achenbach, hatte bis zu diesem Zeitpunkt ein gewohnt starkes Turnier gespielt. Doch im Halbfinale gegen das amerikanische Team Mayhem war wieder Zeit für Faszination Fabi. Sprachwissenschaftler sind sich nicht einig, ober der Name Fabian von lateinisch fabis=edel oder faba=Bohne kommt. Vielleicht stimmt ja beides. Denn edel war Achenbachs Interception in der zweiten Halbzeit beim Spielstand von 27-19 für Walldorf allemal. Nicht die Bohne interessierte ihn dann ein paar Spielzüge später der Verteidiger, dem er den Ball hoch über der Endzone aus den Händen robbte. Der MVP vom Knower Bowl und Team-MVP vom Rhein-Main-Bowl hatte bei diesem 34-19-Erfolg wieder einmal die Muskeln spielen lassen. Kommentar von Quarterback Benjamin Klever: „Läuft bei ihm.“

Orange trifft auf Oranje: Finale Grande

„Die Offense rollt heute einfach“, sagte Klever vor dem Finale gegen die Dutch Lions. Dem war auch im letzten Spiel des Turniers so. Schnell gingen die Wanderers mit 7-0 in Führung. Auch bei den folgenden Drives fand sich immer ein offener Receiver: Center Maxime Bürger stahl sich mehrfach auf Corner-Routen davon und fing den Ball hinter der Verteidigung. Der wieselflinke Christopher Hippmann war besonders bei Extrapunkten ein oft gesehener Gast im Rückraum der Endzone. Außen ließ Sebastian Schütt die Verteidiger mit präzisen Hook-Routen über ihre eigenen Füße stolpern und Fabian Achenbach feierte natürlich wieder wild mit den Armen schwingend in der Endzone. Doch die Verteidigung hatte dem Ansturm der Niederländer wenig entgegenzusetzen. Zu allem Überfluss musste Safety Daniel Cezanne mit einem Muskelfaserriss vom Platz getragen werden. Der Defense gelang kein Stopp und so lag es in den Händen der Offense beim Rückstand von 28-34 unter zwei Minuten zu spielen den Sieg nach Hause zu holen. Ähnlich wie im Finale des Rhein-Main-Bowl nahmen die Walldorfer fast die komplette Zeit von der Uhr, um mit dem letzten Play den Touchdown zu machen.

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So nah am Sieg: Der Ball verfehlte nur knapp sein Ziel

Der Snap kam rechtzeitig und Klever hatte Zeit, die Verteidigung zu lesen. Christopher Hippmann war von der Slot-Position in Richtung Endzone gestartet und dann mit einem scharfen Cut zur vorderen linken Pylone gesprintet. Der Verteidiger war ihm dicht auf den Fersen, deshalb konnte Klever keinen flachen Pass werfen. Er musste höher zielen, um dem Cornerback keine Chance zu geben, den Ball zu erreichen. Nur um Haaresbreite verfehlte der Ball Hippmanns Hände und die Holländer brachen sichtlich erleichtert in Jubel aus.

Ergebnis-Ticker: WW-Team America 25-12, WW-Charleroi 42-18, WW-Team Topscore 42-6, WW-Durch Guardians 36-12, WW-Den Haag Hyenas II 35-12, WW-Den Haag Hyenas III 40-6, WW-Mayhem 34-19, WW-Dutch Lions 28-34

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Die Drei ist eine wichtige Zahl für die Wanderers in diesem Jahr: Mit einer überzeugenden Leistung hat sich das Walldorfer Team am Samstag beim Rhein-Main-Bowl in Wiesbaden den dritten Turniersieg in Folge gesichert. Diese Serie startete nach einem hervorragdenden dritten Platz bei Big Bowl VIII. Im Finale gegen die Lalo Greyhounds gab die Wanderers Verteidigung zwar drei Touchdowns ab, die Offense holte jedoch mit einem routinierten letzten Drive die Kohlen aus dem Feuer. Endstand 27-21 für Walldorf. Lange Zeit sich über den sechsten Turniersieg des Jahre zu freuen haben die Wanderers aber nicht. Bereits am kommenden Wochenende geht es nach Den Haag. Diese Auswärtsfahrt wird über drei Tage gehen.

Calvin-Johnson 3Es sieht kurz vor der Halbzeit im Finale von Rhein-Main-Bowl 18 nicht gut für die Wanderers aus. 7-14 liegen die Greyhounds in Front und wenige, wahrscheinlich drei, Sekunden sind noch auf der Uhr. Quarterback Benjamin Klever hievt den Ball den von der eigenen Drei-Yard-Linie in Richtung Endzone. Die Schiedsrichter rufen bereits „Sack!“, doch Klever hat noch beide Flaggen am Gürtel. In der Endzone wartet unterdessen Fabian Achenbach auf den Ball, der turmhoch auf ihn zu fliegt. Ähnlich wie ein Centerspieler im Basketball schraubt sich Achenbach in die höhe und fängt den Ball  über den Köpfen von zwei Verteidigern. Der NFL-Spieler Calvin Johnson von den Detroit Lions (Foto) wäre sicher stolz auf ihn. Der Catch sah nicht nur gut aus, sondern sicherte den Wanderers auch den Anschluss zum 13-14. Mit diesem Score ging es dann auch in die Halbzeit.

Im zweiten Durchgang setze sich der offene Schlagabtausch fort. Immer wieder meisterten die Greyhounds dritte und vierte Versuche mit langen Pässen in den Rücken der Walldorfer Verteidigung. Spielentscheidend war am Ende der letzte Drive des Spiels. Mit etwa drei Minuten auf der Uhr spielten die Wanderers Offense einen effizienten Angriff. Mit einem Touchdown zum 26-21 eroberten sie nicht nur die Führung zurück, sondern ließen den Greyhounds keine Zeit mehr auf der Uhr. Die letzten Sekunden des Spiels tickten während des Extrapunkts, die Walldorfer ebenfalls verwandelten, herunter. Coach Carsten erklärte hinterher: „Aufgrund ihrer Schnelligkeit ist es sehr schwer, die Greyhounds über die Defense zu schlagen. Der Schlüssel für uns war am Ende deshalb Clock-Control in der Offense“ Der Touchdown kurz vor der Halbzeit habe natürlich nicht geschadet, ergänzte der Coach mit einem Augenzwinkern.

Insgesamt war es ein überzeugendes Turnier für das Walldorfer Team. Die Verteidigung spielte über weite Strecken soliden Football, obwohl sie auf drei Starter verzichten musste. Die Offense startete schnell ins Turnier und konnte sich immer weiter verbessern. Den Titel des Team-MVP ging völlig zurecht an Fabian Achenbach. Neben seinen spektakulären Catches, half er auch in der Defense aus. Besonders im hart umkämpften Zwischenrundenspiel gegen die Kelkheim Lizzards war sein Einsatz Gold wert.

Ergebnis-Ticker: WW vs. Ilmroosters 27-0 +++ WW vs. Darmstadt 28-0 +++ WW vs. Stuttgart 29-6 +++ WW vs. Mainz 34-7 +++ WW vs. Werratal 13-7 +++ WW vs. Kelkheim 29-12 +++ WW vs. Greyhounds 27-21

Fotos in diesem Beitrag: 1 Walldorf Wanderers, 1 Screenshot CBS Sports

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