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Neues Jahr, neues Turnier. Die erste Teilnahme der Walldorf Wanderers beim „A Flagging New Year“-Turnier in Glasgow (Schottland) endete im Finale. Dort hatten dann zwar die Bakerstreet Buttonhookers aus London die Nase vorn, ein guter Start ins Jahr 2017 war es für die Walldorfer dennoch. Unterstützt von Gastspieler Kenny Bello brauchte die Offense nicht lange, um im kühlen Toryglen Regional Football Centre auf Temperatur zu kommen. Dementsprechend geschmeidig lief dann auch die Gruppenphase. Nicht einmal die Dutch Lions konnten den Wanderers gefährlich werden. Der Sieg gegen die Niederländer beendete eine lange Durststrecke der Wanderers gegen das Team aus dem Nachbarland. Jetzt geht es für die Walldorfer erstmal weiter mit dem Wintertraining in der Halle bevor es im Frühjahr wieder nach draußen geht.

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Beide spielen Quarterback und haben am Wochenende ein Finale auswärts in einer großen Halle verloren. Der Georgia Dome ist zwar die größere Bühne im Vergleich zum Toryglen Football Centre, dafür hatte Benjamin Klever am Sonntag insgesamt den deutlich angenehmeren Tag als Aaron Rodgers. Während Rodgers‘ Packers den Atlanta Falcons hinterher liefen, führten Klevers Wanderers in fast jedem Spiel durchgehend. Nach vier Gruppensiegen am Samstag, begann der Sonntag mit dem Topspiel der Walldorfer gegen die Dutch Lions. Die Niederländer wirkten fahrig und hatten von Anfang an wenig Antworten auf Klevers hohe Bogenpässe. Walldorfs Quarterback trägt zwar nicht die Nummer 12 wie Aaron Rodgers, ist dafür aber 12 Zentimeter größer als der Packers-QB und liebt genau wie dieser die tiefen Bomben. Die trafen wiederholt Fabian Achenbach und Kenny Bello für lange Touchdowns. Die holländischen Pässe trafen entweder nicht oder die Hände von Vasili „No Rubbish“ Kartselos, der eine seiner zahlreichen Interceptions gegen die Lions fing und insgesamt ein starkes Turnier spielte.

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Gewinnzahlen: In Green Bay die 12, in Walldorf die 23,
aber am Ende steht oft die 18.

Gegen die Lions aus Detroit hat Aaron Rodgers letztes Jahr einen seiner berühmten Hail-Mary-Touchdowns geworfen. Dieses Jahr gelang ihm das Kunststück gegen die Giants in den Playoffs. Receiver bei letzterem Pass war Randall Cobb, Green Bays Nummer 18. Die Nummer 18 spielt auch Benjamin Klever gerne an. Getragen wird sie von Marian Becker, der oft lässig wirkt, wenn er die Endzone zu schleichen scheint. In Wahrheit flitzt er flink in den Rücken der Defense und fängt dort mit großer Sicherheit fast jeden Ball. Die Erfahrung mussten auch die Titelverteidiger des Turniers aus Grangemouth beim entscheidenden Touchdown im Vorrundenspiel gegen Walldorf machen.

Das Finale gegen die Buttonhookers war zum Schluss hart umkämpft, aber am Ende nicht von Erfolg gekrönt. „Wenn wir zu viele Fehler in der Offense machen und in der Defense nicht einmal aufhalten, verlieren wir solche Spiele“, analysierte Klever danach. Dennoch konnten die Wanderers wieder wichtige internationale Erfahrung sammeln. Die sollte ihnen zugute kommen, wenn es später im Jahr bei BIG BOWL XI, dem Champions Bowl in Klosterneuburg (Österreich) und beim Pink Bowl in Den Haag (Niederlande) wieder auf internationales Parkett geht.

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Die Wanderers stehen wortwörtlich schon fast auf der Startbahn ins Flagfootball-Jahr 2017. Am Freitag startet das Team zum ersten Turnier des Jahres nach Glasgow (Schottland). Dort wartet beim „A Flagging New Year II“ ein starkes Teilnehmerfeld auf den amtierenden DFFL-Sieger. Weitere Highlights werden 2017 der Champions Bowl, die DFFL, der Pink Bowl und natürlich BIG BOWL XI sein. 

BIG BOWL XI ist mit über 60 Teams in Herren- und Damen-Kategorie zusammen bereits ausgebucht!

Die Gruppen für das Turnier in Glasgow:

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Group 1:
Sweden 1
Inverclyde Phoenix
Manchester Titans
Victoria Park Panthers
Newcastle Blackhawks
Edinburgh Outlaws

Group 2:
Utrecht Dominators
Nuola Waves
Leeds Samurai
Carluke Cobras
Dunbeth Dragons
Carnegies Steelers

Group 3:
Dutch Lions
Paisley Spartans
Manchester Crows
Walldorf Wanderers
Grangemouth Broncos
Carnegie Renegades

Group 4:
Sweden 2
Inverclyde Comets
Baker street Button Hookers
Cheshire Cavaliers
Glasgow Hornets
Aberdeen Oilcats

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Kennt den Unterschied: Universe Receiver David Giron gab Wanderers.de 
 ein Interview zu Tackle- und Flagfootball.  Foto: Carsten Wolf Photography

Die Walldorf Wanderers schließen das Jahr mit ihrem sechsten Turniersieg in 2016 ab. In der heimischen TGS-Halle setzten sie sich am Sonntag beim Adventsbowl im Finale knapp mit 33-26 gegen die Spielgemeinschaft Rhein-Main United durch. Nach einer Niederlage in der Vorrunde gegen Würzburg sah es zunächst nicht nach einem Finaleinzug für Walldorf aus. Doch durch den furiosen Sieg der Wiesbaden Phantoms Allstars gegen Würzburg entschied die Punktedifferenz einen Dreiervergleich der Teams für die Wanderers. Alle drei hatten zwei Siege und eine Niederlage auf dem Konto. Mit David Giron durften die Walldorfer einen besonderen Gast beim Adventsbowl begrüßen. Der Receiver von Samsung Frankfurt Universe hat selbst Flagfootball-Erfahrung. Im Interview erklärte er, wo die Unterschiede in der Spielweise zwischen Flag- und Tackle-Football liegen.

Mal abgesehen von der offensichtlichen Unterschieden zwischen Flag- und Tacklefootball, inwiefern spielt sich Flag-Football für einen Tackle-Receiver anders?

Durch das kleinere Spielfeld passiert alles viel schneller. Besonders in einer engen Halle, musst du eine gute Verbindung zu deinem Quarterback haben, damit nichts schief geht und du schnell da bist, wo er dich haben will. Auch die Routen sind anders was die Länge und Cuts angeht. Flag-Football ist schon eine eigene Sportart. Man muss sich umstellen, aber es macht eine Menge Spaß.

Inwiefern sind die Routen beim Flag- anders als beim Tackle-Football?

Im Tackle-Football gibt es Routen-Konzepte, die speziell auf verschieden Defense-Varianten angepasst sind. Von meinem Gefühl her, gibt es beim Flag-Football fast nur Mann-Verteidigung. Das heißt, die Routen und Plays sind so gebaut, dass sie gegen diese Art von Verteidigung gut funktionieren. Das sind dann viele schnelle Routen, bei denen der Pass schon nach wenigen Sekunden kommt. Im Tackle-Football kommen die Pässe auch schnell, aber der Spielzug hat länger Zeit, um sich zu entwickeln und aufzubauen.

Und wie sieht’s mit der Ausrüstung aus?

Klar, im Tackle schränkt der Helm deine Sicht ein und je nach Shoulder-Pad kannst du auch deine Arme nicht so frei bewegen. Das ist besonders bei hohen Pässen eine Herausforderung. Aber man gewöhnt sich daran und nach einer Zeit ist es kein Problem mehr. Ich spiele jetzt seit zehn Jahren und fünf davon mit Helm und Pads. Man kriegt das schnell hin. Zurück im Flag-Football ist es natürlich trotzdem ein befreiendes Gefühl. Viele Bewegungen fallen dann etwas leichter. Man kann Flag-Football deshalb gut als Vorbereitung auf Tackle-Football nehmen. Der Ball ist ja derselbe und so kann man Routen laufen und Fangen lernen ohne sich schon Sorgen machen zu müssen, einen großen Hit zu kassieren.

Kannst du dir vorstellen, nach deiner Tackle-Karriere zurück zum Flag-Football zu gehen?

Auf jeden Fall. Ich möchte noch ein, zwei Jahre Tackle spielen und dann gucken, was kommt. Bis jetzt hatte ich Glück und bin von schweren Verletzungen verschont geblieben, aber im Football weiß man nie. Deshalb möchte ich es nicht zu lange spielen. Im Flag-Football sind schwere Verletzungen durch den geringeren Kontakt seltener. Deswegen würde ich sehr gerne wieder damit anfangen. Als Sportler würde mir sonst auch der Wettkampf fehlen.

 

Die Wanderers haben die Outdoor-Saison mit einem Turniersieg beendet. In Koblenz setzten sie sich im Finale des ersten Knights Bowl knapp mit 26-20 gegen die Mainz Legionaries durch. Auch die Wanderers Ladys waren wieder mit von der Partie. Erstmals mit Sophia Böhmer auf der Quarterback-Position konnten sie viele Spiele eng halten und mussten sich teilweise nur sehr knapp geschlagen geben. Für die Teams der Koblenz Red Knights war es das erste Flagfootball-Turnier. Der Tackle-Club muss sich erst noch an die Flag-Routine auf und neben dem Platz gewöhnen. Einige Schwierigkeiten bei der Organisation des Turniers glichen sie aber durch hervorragendes Catering und viel Engagement aus. Für die Wanderers geht damit eine Outdoor-Saison mit acht Turnieren und drei DFFL-Spieltagen zu Ende. Zwei gewonnene Spieltage und  vier Turniersiege sind eine gute Bilanz. Das Saison-Highlight war natürlich Gewinn der DFFL-Meisterschaft auf eigenem Feld in Walldorf.

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Doppel-Tim-Kombi: Tim P. (links, voller Freude) und Tim H. gaben der Defense
 einen Push. In der Mitte steht Yazgi Koldemir vom Red Knights Vorstand.

Idyllisch zwischen Hügeln direkt am Rhein gelegen, bot das „Homefield“ der Koblenz Red Knights eine schmucke Kulisse für den ersten Knights Bowl. Tiefe Schlammlöcher auf dem Feld erhöhten den Schwierigkeitsgrad des Turniers. Eine Herausforderung, welche die Wanderers gerne annahmen. Da die Walldorfer etwas unterbesetzt angereist waren, musste Coach Carsten fleißig an seinem Kader basteln, um alle Positionen besetzen zu können. Von Anfang an spielten Receiver auch in der Defense, später dann Verteidiger auch in der Offense. Als dann Fabian Achenbach nach einem Touchdown-Catch gegen den direkt hinter der Endzone gelegenen Zaun knallte, ahnte der Coach bereits Böses. Tatsächlich konnte Achenbach ab dem Halbfinale wegen einer Armverletzungen nicht mehr mitwirken.

Zeit für Plan T: Da Achenbach auf beiden Seiten des Balls gespielt hatte, musste der Coach nicht nur Offense, sondern auch die Defense umstellen. Receiver Tim Petri stand sofort bereit, um die zweite Safety-Position neben Tim Hochstein einzunehmen. Die Doppel-Tim-Kombination war geboren und trug sofort Früchte. Gegen Koblenz im Halbfinale fing Tim P. gleich mehrere Interceptions und hatte sichtlich Spaß. Auf der anderen Seite machte Tim H. sein gewohnt spektakuläres Ding und pflückte sich mit langen Krakenarmen einige Bälle aus der Luft. Der größere Test für TimTim und den Rest des Teams wartete dann durch die Mainz Legionaries im Finale.

Das Match gegen die Mainzer entwickelte sich zu einem Schlagabtausch. Beide Teams punkteten scheinbar mühelos. Mit knapp 50 Sekunden auf der Uhr und einem 19-20-Rückstand kamen die Walldorfer am Ende des Spiels in Ballbesitz. Gegen die tiefe Zonenverteidigung der Mainzer reagierten Wanderers-Quarterback Benjamin Klever mit einem kurzen Pass, den Jonathan Vorrath bis zu Mittellinie trug. Wie bereits im DFFL-Finale war Center Matthias Bieniek danach eine wichtige Anspielstation bevor Marian „Steady Hands“ Becker den Ball mit wenigen Sekunden über die Goalline hielt. „Das Zeitmanagement kam uns dabei wieder einmal zu Gute“, befand der Coach nach dem Spiel.

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Lagebesprechung: Die Ladies-Offense im Huddle
mit der Defense im Hintergrund auf dem Feld.

Bei den Wanderers Ladies war Captain Sophia Böhmer sehr zufrieden mit der Leistung ihres Teams. „Wir haben zum ersten Mal drei Touchdowns in einem Turnier gemacht.“ Auch die Mädels hatten mit Personalproblemen zu kämpfen. „Laura (Eichenauer) hat am Anfang Offense und Defense gespielt. Das war richtig stark.“ Danach gab es schlagkräftige Verstärkung aus Großbritannien. Louise Lee von den Warwick Wolverines hatte einen Gastauftritt in Walldorf-Orange. „Sie hat Safety gespielt und war ein tolle Verstärkung, weil wir ja den Ausfall von Sharina (Becker) kompensieren mussten“, lobte Sophia Böhmer. Fast hätte es in einer Partie sogar zu einem Unentschieden gereicht. „Leider habe ich dann aber kurz vor Schluss eine Interception geworfen, die zum Touchdown zurück getragen wurde“, sagte Böhmer. „Da wollte ich wohl zu viel.“ Insgesamt kommen die Mädels aber immer besser in Fahrt. Sophia Böhmer kämpft zwar noch etwas mit dem Blitz, fühlt sich aber sichtlich wohl als Quarterback. Viel Unterstützung bekommt sie dabei von Laura Eichenauer, die gleich zwei Touchdowns fing. Außerdem kommen immer noch neue Ladys dazu. In Koblenz feierte Laura Petricevic ihre Turnier-Premiere.

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Im Huddle: Coach Carsten hatte alle Hände voll zu tun,
beide Walldorfer Teams zu coachen.

Die Wanderers haben bei Pink Bowl III in Den Haag den siebten Platz belegt. Einige kritische Fehler gegen Team Slovenien besiegelten das Viertelfinal-Aus, nachdem die Walldorfer bei ihrem dritten Ausflug in die Niederlande ihre beste Vorrunde gespielt hatten. Ungeschlagen gingen sie nach dem ersten Tag als Gruppensieger in die Playoffs. Die beste Partie spielten sie dabei gegen die französischen Iron Nuts. Das mit Nationalspielern der Grande Nation gespickte Team deklassierten die Walldorfer mit 40-6. Eine weitere von vielen Premieren in diesem Jahr feierten die Wanderers Ladies. Bei ihrem ersten Auslands-Turnier belegten sie zwar den letzten Platz im Frauen-Wettbewerb, steigerten sich aber von Spiel zu Spiel und zeigten viel Potenzial für eine rosige Zukunft. Nicht  so rosig sieht es unterdessen im Wanderers Lazarett aus. Nachdem Chris Hippmann bei den Herren bereits für Monate ausfällt, muss nun auch bei den Ladies Annika Lehmann mit einer schweren Ellenbogenverletzung länger pausieren. Auch Tim Hochstein (Bein) und Sharina Becker (Finger) konnten das Turnier verletzungsbedingt nicht beenden. Gute Besserung an alle!

Etwas nachdenklich stand Coach Carsten am Sonntagabend am Teambus. Seine Teams hatten gerade den siebten und den letzten Platz in ihrem jeweiligen Wettbewerb bei Pink Bowl III belegt. Auf dem Papier sicherlich nicht das angestrebte Ergebnis. „Ich bin nicht sicher, wie ich das Turnier einordnen soll.“ Denn trotz den etwas ernüchternden Platzierungen, steht nach dem Trip nach Holland viel Positives auf der Walldorfer Haben-Seite: Die Wanderers haben in der Vorrunde gute Teams teilweise klar dominiert und auch in engen Spielen mit Ruhe und Clock-Management nicht die Nerven verloren. Sie konnten, trotz einiger Ausfälle vor und während des Turniers, das Niveau hoch halten und waren im Viertelfinale trotz keinem Stopp in der Verteidigung am Ende in der Position, das Spiel zu gewinnen. Viele neue und junge Spieler waren zum ersten Mal auf einem Turnier über mehrere Tage im Ausland und kamen mit der Reise und veränderten Bedingungen gut zurecht. Deshalb war sich der Coach nach einiger Überlegung doch sicher: „Pink Bowl III war für uns ein Erfolg. Die Herren haben einmal mehr im internationalen Vergleich ihre Qualität unter Beweis gestellt und hatten in den Playoffs dann ein bisschen Pech. Die Ladies haben einen großen Sprung nach vorne gemacht und können jetzt mit Training auf den Erfahrungen aufbauen.“ Außerdem: „Es war ein tolles Team-Event. Als Mannschaft Zeit abseits des Feldes miteinander zu verbringen, ist ungemein wichtig für den Team-Zusammenhalt. Dafür waren die Abende in Den Haag in diesem sowie den beiden vorherigen Jahren Gold wert.“

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Mit einem Lächeln bei der Sache: Sophia Böhmer (Mitte)
freut sich über die Entwicklung ihres Teams.

Das findet auch Sophia Böhmer von den Wanderers Ladies: “ Die meisten waren vor Den Haag nicht weiter als Bad Homburg für ein Turnier gefahren. Schon allein deshalb war es eine tolle Erfahrung. Viele von uns waren vorher auch noch nie Teil eines Teams in einer Mannschaftssportart. Deshalb war es richtig gut, mal zusammen eine solche Fahrt zu machen.“ Spielerisch habe es dann in der Verteidigung etwas bei den Übergaben gehakt und der Angriff ließ etwas den Rhythmus vermissen. „Wir haben uns dann aber reingekämpft und sind immer besser geworden. Wir brauchen noch mehr Kontinuität im Training, um solche Sprünge auch außerhalb von Turnieren zu machen.“ Ein Schock war dann die Verletzung von Annika Lehmann. „Wir haben das Spiel gegen Warwick am zweiten Tag dann abbrechen müssen, weil Annikas Gesundheit natürlich vorging und sie auf dem Platz behandelt werden musste.“ Das Krankenhaus konnte sie noch am frühen Abend wieder verlassen und das ganze Team wünscht ihr gute Besserung. Ein Höhepunkt des Turniers war für die Ladies der Vergleich mit den flinken Mexikanerinnen. „Wir konnten sie zweimal in der Verteidigung stoppen und konnten ein gutes Spiel zeigen auch wenn es am Ende sehr deutlich nicht zum Sieg gereicht hat.“

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Gute Stimmung: Receiver Tim Petri (links) und 
der verletzte Chris Hippmann machen es sich gemütlich.

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