Turnierberichte


Die Walldorf Wanderers sind Deutscher Hallenmeister. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspricht dieser Satz wieder der Realität. Am vergangenen Sonntag konnten die Wanderers die Last von vier Jahren bitterer Niederlagen gegen die Kelkheim Lizzards im Meisterschaftsturnier abstreifen. Vor fünf Jahren gewannen sie zuletzt den German Indoor Flagbowl und sicherten sich nun ihren zweiten Hallentitel. Dafür mussten sie im Finale in der Recklinghausener Helmut-Pardon-Sporthalle abermals gegen ihre Erzrivalen aus dem Taunus antreten. Zur Krönung des Tages kürte die Turnierleitung Wanderers Quarterback Benjamin Klever zum wertvollsten Offensivspieler (MVP) dieser Deutschen Hallenmeisterschaft.

20140323_181103~2

„Ihr habt es jetzt selbst in der Hand. Ich habe euch alle Werkzeuge gegeben, die ihr für dieses Spiel braucht. Ihr müsst sie nur noch einsetzen.“ Es war mucksmäuschenstill in der kleinen Kabine, als Coach Carsten das Team gewohnt ruhig und bedacht auf das wichtigste Spiel des Jahres einstimmte. Es war nach Siegen gegen Dortmund, Kiel, Recklinghausen und Bremerhaven die letzte Ruhe für die ungeschlagenen Wanderers vor dem Finale um die Deutsche Hallenmeisterschaft. Denn dann entfachten sie und ihre Kelkheimer Kontrahenten im Flagfooball-Klassiker den gewohnten Sturm im Kampf um die Krone für Deutschlands bestes Flagfootballteam.

Lizzards Quarterback Andreas Hufer hatte ebenfalls seinen Werkzeugkasten mitgebracht und baute einen starken Eröffnungsdrive zusammen. Ein 6-0-Führung für Kelkheim war das Resultat. Die Wanderers antworteten postwendend mit dem 6-6. Nach zwei weiteren Touchdowns beider Teams stand es 12-12 und weil die Walldorfer den ersten Extrapunkt der Partie verwandelten, konnten sie ein 12-13-Führung behaupten. Die Lizzards konterten und drehten das Spiel erneut zum 18-13.

Dann der erste Schockmoment für Walldorf: Klever versucht unter Druck im Lauf nach rechts einen Pass auf Receiver Christopher Hippmann anzubringen. Aber Hufer springt dazwischen und trägt den Ball in die Endzone. 24-13 für Kelkheim. Der Walldorfer Quarterback ist angezählt – so könnte man denken. Doch tatsächlich zählt er selbst nur die wenigen Sekunden, die ihm bleiben, um sein Team vor der Halbzeit wieder ins Spiel zu bringen. Und tatsächlich: Im seitwärts Rennen hievt er einen Pass über das ganze Feld in die Arme von Sebastian Schütt, der in die Endzone rennt. Mit Extrapunkt steht es nur noch 24-20 für Kelkheim.

bennyWalldorf bekommt zu Beginn der zweiten Hälfte den Ball und trägt ihn zum 24-27 abermals in die Endzone. Die Lizzards wollen direkt antworten. Doch sie brauchen lange, um in die Walldorfer Hälfte zu kommen. Dann wirft Hufer einen tiefen Ball auf Oliver Stubbe. Wanderers Safety Julian Klitsch steht aber schon parat und fängt den Pass ab. Den anschließenden Walldorfer Touchdown können die Kelkheimer wieder standesgemäß beantworten. Es steht 31-34 für Walldorf, als Wanderers Receiver Fabian Achenbach dann am Rande der Seitenlinie entlang tippelt, vor den ungläubigen Augen der Kelkheimer Verteidiger die Balance hält und die Wanderers-Führung auf 31-40 ausbaut.

Eilig formieren die Lizzards nach dem vergebenen Extrapunkt der Wanderers ihre Offensive. Receiver Kai Kristinus nimmt direkt Kurs auf die Endzone und Hufers langer Pass scheint ihn auch erreichen zu können. Doch er ist etwas zu kurz und landet in den Händen der Walldorfer Verteidigung. Das Spiel ist aus. Genauso wie der Walldorfer Albtraum von einer vierten Finalniederlage in Folge.

Die Wanderers haben den Snow Bowl 2014 gewonnen. Mit 33-7 setzten sie sich im Finale gegen die Lazy Brains aus Braunschweig durch. Nicht nur Coach Carsten hofft, dass der Sieg beim Indoor-Klassiker in Ilmenau soetwas wie der Urknall für weitere Erfolge der Wanderers im Jahr 2014 ist. Auch Teamcaptain Benjamin Klever setzt mit Ausblick auf die Deutschen Meisterschaften im März weiterhin auf harte Trainingsarbeit und kontinuierliche Verbesserung des Teams: „Wir dürfen uns jetzt nicht ausruhen!“team1

Für die Wanderers begann der zwölfte Snow Bowl früh. Im Eröffnungsspiel des Turniers trafen die Walldorfer am Samstagmorgen um acht Uhr auf die Suburbian Foxes. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gewannen sie die Partie. Auch die Gruppenspiele gegen die Werratal Salt Kings und Jena Promillos konnten die Wanderers gewinnen. Nur die Partie gegen die späteren Finalgegner aus Braunschweig ging knapp mit 12-7 verloren. Damit landete das orangene Team auf dem zweiten Platz der Gruppe A, was sich später als positiv herausstellen sollte. Eine frohe Botschaft hatte die Turnierleitung dann nämlich am Abend bei der Aftershowpartie für die Wanderers. Ihr Viertelfinalspiel gegen Augsburg Untitled war erst für 11.30 Uhr am Sonntag angesetzt.

Gut ausgeruht ging es dann auch in die Partie. Die Offensive kam besser ins Spiel als noch am Tag zuvor und die Verteidigung spielte weiter solide. Trotzdem blieben die Augsburger dran und hatten mit etwas über fünf Minuten zu spielen die Möglichkeit, auf einen Score an die Wanderers heranzukommen. Doch die Walldorfer Defense fing den langen Pass in die Endzone ab. Die Offensive ließ sich in der Folge Zeit und spielte den Rest der Uhr herunter.

Hitzig wurde es dann im Halbfinale gegen die Mainz Warriors. In einer unglücklichen Aktion knallte zunächst ein Mainzer Angreifer mit Walldorf Safesnowbowllogoty Sebastian Schütt zusammen. Der Spieler der Warriors erlitt dabei eine Knochenabsplitterung am Jochbein sowie einen Bluterguss samt Cut unter dem Auge. Er musste danach zur Untersuchung ins Krankenhaus. Beide Teams wirkten etwas schockiert, setzen die Partie aber nach Absprache mit Turnierleitung und Schiedsrichter fort. Die Gangart wurde in der Folge zunehmend physischer. Mehrfach ermahnten die Schiedrichter einzelne Mainzer Spieler, weniger körperbetont zu spielen und ahndeten mehrere Aktionen der Warriors mit Flaggen wegen unnötiger Härte. Nach einem heftigen Hit gegen Wanderers Receiver Christopher Hippmann, der danach am Boden liegend nach Luft rang, sahen sich die Schiedsrichter gezwungen, das Spiel zur Sicherheit aller Beteiligten abzubrechen. Die Turnierleitung wertete das Spiel als Sieg für die Wanderers.

Im Rematch mit den Lazy Brains im Finale kamen die Wanderers deutlich besser ins Spiel, als noch in der Vorrundenpartie gegen die Braunschweiger. Quarterback Benjamin Klever fand früh einen guten Rhythmus mit seinen Receivern. Besonders Centerspieler Maxime Bürger konnte sich wiederholt mit Routen über die Mitte freilaufen. Die Walldorfer Verteidigung zeigte sich nach einigen personellen Veränderungen konstanter gegen die physischen, aber dennoch flinken Receiver der Lazy Brains. „Wir haben nach den Erfahrungen aus der Vorrundenbegegnung nach besseren Matchups gesucht und deshalb mit größerem Personal in der Verteidigung gespielt“, erklärte Coach Carsten. Der Plan ging auf und der erste Erfolg im ersten Turnier des Jahres 2014 war für die Wanderers perfekt.

 

Mit einem furiosen Comeback haben die Walldorf Wanderers das zweite Jahr in Folge die German Flag Open gewonnen. Ausnahmsweise lautete der Gegner in diesem großen Finalspiel am vergangenen Samstag nicht Kelkheim Lizzards. Das Team Big Red der Hamburg Pioneers Snappers hatte sich bis in das Endspiel vorgekämpft. Am Ende hieß es im Berliner Jahn-Sportpark 26-20 für Walldorf. Nach 2008, 2009 und 2012 ist es der vierte Erfolg der Wanderers bei diesen Offenen Deutschen Flagfootball Meisterschaften.

IMG-20131012-WA0007
Wieder Champion!

Der Tag begann mit demselben Gegner, mit welchem er später enden sollte. Gegen Big Red starteten die Wanderers um 10 Uhr in das Turnier. Nach starkem Regen in der Nacht war der Kunsrasenplatz vor dem Stadion glitschig und nass. Obwohl es tagsüber nicht mehr regnete hatten viele Spieler mit Stollenschuhen Probleme auf den Füßen zu bleiben. Die Angreifer der Big Red gehörten nicht dazu. Sie überannten die Walldorfer Verteidiger mehrfach. Glücklicherweise erwischte die Wanderers Offense einen ebenso guten Start und konnte den Shoot-out mit 40-31 für Walldorf entscheiden.

Coach Carsten konnte nicht mit von der Partie sein und so fand Team-Captain Benjamin Klever im anschließenden Huddle deutliche Worte: „Defense: Katastophal!“ Die Ansprache fruchtete und die nächsten Gruppenspiele wurden gegen die Berlin Bears (37-18) und Radebeul Suburbian Foxes (37-18) souverän gewonnen. Auch das Halbfinale gegen die lautstarken Braunschweig Lazy Brains ging mit 41-18 sicher an Walldorf.

IMG-20131012-WA0002
Big Red und Wanderers vor dem Finale

Nach einem überraschenden Sieg von Big Red im Halbfinale gegen ersatzgeschwächte Kelkheimer, stand einer Revanche mit den Wanderers im Finale nichts mehr im Weg. Diesmal legte Walldorf vor und ging mit 7-0 in Führung. Big Red antworteten auf gewohnte Weise mit einem langen Touchdownpass. Auch die 13-6-Führung der Walldorfer bestand nur kurz und die Hamburger verkürzten aus 13-12. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit passierte dann der Wanderers Offense ihr erstes großes Missgeschick. Quarterback Benjamin Klever wurde vom Hamburger Blitzer in der Endzone gesackt. Damit war es ein Safety und weitere zwei Punkte gingen an den Gegner. 14-13 Big Red. Und es kam noch schlimmer: Beim folgenden Ballbesitz legten die Hamburger per langem Pass einen Touchdown nach. Halbzeit. 13-20 Big Red.

Die Wanderers Defense hatte bis zu diesem Zeitpunkt wenig ausrichten können. Das änderte sich mit dem ersten Hamburger Drive nach der Halbzeit. Erstmals gelang es den Verteidigern die Big Red Offense vor sich zu halten. Stück für Stück mussten sich die Roten vorarbeiten. Diese Art von Spiel lag den Hamburgern nicht und sie wurden zusehens hektisch. Trotzdem schafften sie es bis kurz vor die Endzone. Jetzt ein Score und das Spiel wäre praktisch vorbei.

Vierter Versuch. Zehn Meter zu gehen. Der Quarterback sucht eine Anspielstation und wirft in die Mitte der Endzone auf einen seiner kreuzenden Receiver. Doch ein Walldorfer bringt eine Hand dazwischen und es bleibt beim 13-20 für Big Red. Die Walldorfer Offense arbeitet sich anschließend souverän bis kurz vor die Mittellinie vor. Dann folgt ein langer Pass auf Fabian Achenbach zum 19-20. Der anschließende Lop auf Simon Walther bringt den Ausgleich. 20-20. Wieder ist die Defense gefragt. Es sind noch sechs Minuten zu spielen. Wieder kommen Big Red bis kurz vor die Endzone. Beim dritten Versuch schießt wiederum Achenbach von der Blitzerposition auf den Quarterback und sackt ihn mit knapp 10 Metern Raumverlust. Wieder müssen die Hamburger versuchen mit dem vierten Versuch in die Endzone zu kommen. Dieses Mal wird der Pass sogar beinahe von den Walldorfern abgefangen. Turnover on downs.

Der Wanderers Offense bleibt genug Zeit für einen letzten Drive. Die Verteidiger stehen jetzt tief, um einen erneuten tiefen Pass abwehren zu können. Das ermöglicht es Walther mit kurzen Routen von der Centerposition in zwei Plays bis zehn Meter vor die Endzone zu kommen. Noch eine Minute zu spielen. In der Endzone scheint Christopher Hippmann auf einer Corner-Route völlig frei, doch der Pass braucht etwas zu lange und der Saftey kann den Ball in höchster Not wegschlagen. Die Offense lässt sich nicht entmutigen und läuft ein ähnliches Play nochmal. Wieder ist Hippmann frei und Klever gelingt ein perfekter Pass in die Arme des Receivers. Der Extrapunkt ist dann nicht mehr gut, aber das Spiel vorbei. Walldorf ist Deutscher Meister – back to back!

Die Walldorf Wanderers haben bei Rhein-Main-Bowl XVII den dritten Platz belegt. Damit reißt nach zwei Turniersiegen in Folge die Serie der Orangenen. In der Zwischenrunde reichte eine gute Leistung nicht, um die Kelkheim Lizzards zu schlagen. Zu viele Unkonzentriertheiten summierten sich am Ende zu einer knappen Niederlage. Als nächstes steht für die Walldorfer die Titelverteidigung bei den German Flag Open am 12. Oktober in Berlin an. Zuvor fahren Carsten Wolf, Benjamin Klever und Christopher Hippman mit der Nationalmannschaft zur Europameisterschaft nach Italien. Aktuelles von der Nationalmannschaft gibt es unter www.flagfootballdeutschland.de

IMG_0388
René Beer fängt einen Pass von Benjamin Klever.

In Wiesbaden starteten die Wanderers souverän ins Turnier. Mit 31-0 gewannen sie ihr Auftaktspiel gegen die Badener Greifs bei Deutschlands ältestem Flag-Bowl. Weiter ging es mit Siegen gegen die Mainz Ladies (28-6) und Bremerhaven Seahawks (42-0). Damit waren der Gruppensieg und der Einzug in die Zwischenrunde gesichert.

Mit Kelkheim, Radebeul und Franken erwischten die Wanderers eine starke Gruppe. Dennoch schlugen sie die Radebeuler Suburbian Foxes und die Timberwolves aus Franken ohne Probleme. Die Kelkheim Lizzards waren an diesem Tag jedoch einen Hauch zu stark für die Walldorfer. Sie revanchierten sich für die Finalniederlage beim Knower Bowl in Kelkheim wenige Wochen zuvor. Im Spiel um Platz drei fanden die Wanderers dann wieder in ihren Rhythmus und brachten mit einem nie gefährdeten 19-0 den dritten Platz nach Hause.

20130831_182714

Vasili Kartselos und Phil Saalbach (von links) 
mit der Trophäe für den dritten Platz.

Die Walldorf Wanderers bleiben auf dem neuen Kunstrasenplatz der Kelkheim Lizzards ungeschlagen. Bei Knower Bowl II mussten sie bei keinem ihrer fünf Spiele eine Niederlage hinnehmen. Lediglich im Auftaktspiel gegen die Lalo Greyhounds reichte es nicht zum Sieg. Die Teams trennten sich unentschieden. Mit dem Sieg gegen die Lizzards im Finale sicherten sich die Wanderers außerdem den zweiten Turniersieg in Folge. Erst vor drei Wochen hatten sie Brigande Bowl II für sich entschieden. Der Erfolg in Kelkheim wäre allerdings ohne die starke Unterstützung zweier Münchener nicht möglich gewesen: Tobias Küppers und Patricks Landes von den Spatzen packten in Offense und Defense ordentlich mit an.

20130817_152118

Wie so oft starteten die Wanderers etwas trantütig in das Turnier. Im ersten Spiel gegen die Lalo Greyhounds kam die Offense nicht vom Fleck. In der Verteidigung gelang es den Walldorfern nicht die flachen Cross-Routen der Lalo-Receiver zu kontrollieren. Ein mageres 13-13 war die Folge. Gegen die Nürnberg Fun Rams fanden die Wanderers im zweiten Gruppenspiel in ihren Rhythmus. Die Offense schaffte es mit Hook-Routen die Verteidigung nach vorne zu ziehen, um dann die bei Quarterback Benjamin Klever sehr beliebten tiefen Pässe anzubringen. Die Defense steuerte mit einigen Interceptions ihren Teil bei und so hieß es am Ende 30-0 für Walldorf. Enger wurde es dann gegen die Mainz Golden Eagles. Mit einem knappen 19-12 zogen die Wanderers aber sicher in die Playoffs ein.

Im Halbfinale warteten einmal mehr die Wiesbaden Phantoms Allstars. Bereits in Karlsruhe trafen sich Allstars und Wanderers im Halbfinale. Die Eröffnungssalve feuerten die Wanderers mit einem schnellen Pass von Klever auf den vor der Endzone kreuzenden Jonathan Vorrath. Die Allstars zeigten sich wenig beeindruckt und antworteten mit einem Touchdown. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit versuchten die Wanderers dann mit einem tiefen Pass in letzter Sekunde zu punkten. Doch Klever wurde in der Endzone gesackt und zwei Punkte gingen auf das Konto der Allstars. Damit stand es 8-6 zur Halbzeit. Bis kurz vor Spielende hatte sich an diesem Spielstand nichts geändert. Die Allstars versuchten mit ihrem letzten Drive alles klar zu machen. Doch in ihrem vierten Versuch kurz vor der Endzone scheiterten sie. Das gab den Wanderers einen letzten Versuch, das Spiel doch noch zu drehen. Mit ablaufender Uhr fand Klever einen völlig freien Christopher Hippmann in der Endzone und die Wanderers zogen mit einem 13-6 zogen  ins Finale ein.

Den Lizzards war im Endspiel alles daran gelegen, das erste Turnier auf neuem Rasen für sich zu entscheiden. Lange Zeit sah es gut für die Gastgeber aus. Doch die beiden Münchener im Team hatten sich ihre besten Plays für das Finale aufgehoben. Mit akrobatischen Touchdowncatches in der Endzone und luftdichter Verteidigung gegen die tiefen Pässe der Kelkheimer sicherten Küppers und Landes den 20-14-Sieg für Walldorf. Zum Dank überreichte ihnen Coach Carsten Wolf nach der Siegerehrung den Pokal und stellte fest: „Ohne die beiden wäre dieser Turniersieg nicht möglich gewesen.“ Stolz ist Coach Carsten aber auf sein gesamtes Team, das aufgrund von vielen Ausfällen in einer Besetzung antrat, die so noch nie zusammen gespielt hatte.

20130817_152421

Danke an Tobias Küppers und Patrick Landes (von links)

« Vorherige SeiteNächste Seite »